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Transformation

Der Deutsche Journalistenpreis Transformation fördert und prämiert herausragende redaktionelle Print- und Online-Beiträge über die zukunftsfähige Umgestaltung der Gesellschaft, der Wirtschaft und der Unternehmen. Das Themenspektrum umfasst:

GESELLSCHAFT
Demografie, Generationengerechtigkeit, Migration, gesellschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen für die Wirtschaft

WIRTSCHAFT
Technologischer Wandel, steuerliche Rahmenbedingungen, staatliche Lenkungsimpulse, internationaler Wettbewerb

UNTERNEHMEN
Gute Unternehmensführung, Unternehmensformen und -ziele, Mergers & Acquisitions, Spin-offs, Private Equity

Jährlich nominiert die Jury in den beiden Kategorien "tagesaktuelle Medien" (Tageszeitung, Nachrichtenagentur, Online-Medium) und "periodische Medien" (Wochenzeitung, Magazin, Branchenzeitschrift) jeweils bis zu drei Artikel und prämiert einen dieser sechs. Der Preis und die Nominierungen sind insgesamt mit 5.000 € Preisgeld dotiert. Die Jury kann darüber hinaus lobende Erwähnungen aussprechen (undotiert).

Wettbewerbsbeiträge müssen in der Zeit vom 1. Juli des Vorjahres bis zum 30. Juni des Wettbewerbsjahres erschienen sein. Jeder Journalist kann einen Artikel eigener Wahl online einreichen. Wer im Vorjahr das Finale erreicht hat, darf zwei Beiträge einreichen. Darüber hinaus kann jeder Journalist mit einem von Dritten empfohlenen Beitrag teilnehmen. Insgesamt sind damit zwei Wettbewerbsartikel je Teilnehmer zulässig (Vorjahresfinalisten drei Artikel: zwei Einreichungen plus eine Empfehlung).

Alle Artikel werden anonymisiert und danach von der Fachjury bewertet. Kriterien sind Inhalt, Qualität der Recherche sowie Sprache und journalistischer Stil. Preisträger der letzten Ausschreibung (gekennzeichnet mit *) sind beim laufenden Wettbewerb Mitglied der Jury.

Es gelten die einheitlichen Ausschreibungsbedingungen des Deutschen Journalistenpreises.