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Bildung & Arbeit

Der Deutsche Journalistenpreis Bildung und Arbeit fördert und prämiert herausragende redaktionelle Print- und Online-Beiträge über den Arbeitsmarkt und die wirtschaftliche Bedeutung des Bildungssystems. Das Themenspektrum umfasst:

BILDUNG UND AUSBILDUNG
Frühkindliche Förderung, Schulsystem, Berufsausbildung, Universitäten, internationale Vergleiche

ARBEITSMARKT
Arbeitsmarktentwicklung, Qualifikation und Beschäftigung, Lohn- und Gehaltsentwicklung, Tarifparteien

PERSONALWESEN
Mitarbeiterführung, Personalentwicklung, Arbeitszeitmodelle, Lohn- und Gehaltssysteme, Diversität, Zeitarbeit, Arbeitsrecht

Jährlich nominiert die Jury in den beiden Kategorien "tagesaktuelle Medien" (Tageszeitung, Nachrichtenagentur, Online-Medium) und "periodische Medien" (Wochenzeitung, Magazin, Branchenzeitschrift) jeweils bis zu drei Artikel und prämiert einen dieser sechs mit dem djp. Der Preis und die Nominierungen sind insgesamt mit 5.000 € Preisgeld dotiert. Die Jury kann darüber hinaus lobende Erwähnungen aussprechen (undotiert).

Wettbewerbsbeiträge müssen in der Zeit vom 1. Juli des Vorjahres bis zum 30. Juni des Wettbewerbsjahres erschienen sein. Jeder Journalist kann einen Artikel eigener Wahl online einreichen. Wer im Vorjahr das Finale erreicht hat, darf zwei Beiträge einreichen. Darüber hinaus kann jeder Journalist mit einem von Dritten empfohlenen Beitrag teilnehmen. Insgesamt sind damit zwei Wettbewerbsartikel je Teilnehmer zulässig (Vorjahresfinalisten drei Artikel: zwei Einreichungen plus eine Empfehlung).

Alle Artikel werden anonymisiert und danach von einer hochrangigen Fachjury bewertet. Kriterien sind Inhalt, Qualität der Recherche sowie Sprache und journalistischer Stil. Preisträger der letzten Ausschreibung (gekennzeichnet mit *) sind beim laufenden Wettbewerb Mitglied der Jury.

Es gelten die einheitlichen Ausschreibungsbedingungen des Deutschen Journalistenpreises.